Fini Les Faux Amis

Französische Wortfallen Sicher Umgehen: Die 77 häufigsten Interferenzen mühelos in den Griff bekommen und dauerhaft beherrschen

“ Falsche Freunde „, “ Faux Amis “ , das sind diese etwas fiesen Wörter, die im Französischen sooo ähnlich klingen, dass wir sehr schnell geneigt sind, den deutschen Begriff als Übersetzung zu verwenden. Erst die ungläubige Reaktion unseres Gegenübers lässt uns erahnen, dass wir in einem Fettnäpfchen gelandet sind. Verwechseln wir zum Beispiel „luxueux “ mit “ luxurieux „, dann haben wir uns bereits schon bitter blamiert. Ein luxuriöses Penthouse ist immer “ luxueux „, aber wohl niemals “ luxurieux „, also lüstern.
Es ist daher angeraten und sinnvoll, diese zweideutigen Vokabeln sicher und dauerhaft in den Griff zu bekommen.
Dieser Sprachtrainer bietet dabei eine einfache , aber sehr wirkungsvolle Methode : Der Französischlerner konzentriert sich nicht mehr, wie bisher, auf das schwierige Wortpaar, sondern das Gehirn speichert lustige oder auch schräge Reime, mit denen es ganz nebenbei die Bedeutung der Wörter dauerhaft abspeichern wird. Im Bedarfsfall wird sich der Reimvers dann ganz automatisch abspulen lassen und sich als zuverlässige Eselsbrücke erweisen.
Wie bereits der Band “ Fighting False Friends “ mit der gleichen Methodik das Erlernen von englischen Sprachfallen ermöglicht, so garantiert auch der vorliegende Vokabeltrainer , sich diese bis dato mühsamen französischen Begriffe dauerhaft, leicht und mit einer entsprechenden Portion Spaß effektiv und zeitsparend anzueignen. Als Ebook bei Amazon

Unmöglich Aber Wahr

Vergnügliches, Verwunderliches, Verhängnisvolles: Geschichten aus der Geschichte

Wahre Geschichten aus der Geschichte. Dieses Bändchen gibt Einblicke in 15 unglaubliche Biographien und Lebensschicksale von berühmten und nicht so berühmten Persönlichkeiten aus vergangenen Zeiten. Tragisch, dramatisch, skurill oder zum Schmunzeln, alle Geschehnisse sind zugleich außergewöhnliche Geschichtsstunden, so wie sie nie im Schulunterricht erlebt werden. Authentisch, verifiziert und eingebettet in ihren historischen Kontext, diese ungewöhnlichen Schilderungen garantieren sowohl informative wie zeitgleich vergnügliche und abwechslungsreiche Lesepausen. Als Ebook bei Amazon

Dienliches

Ich hatte sechs ergebene Diener. Sie lehrten mich alles, was ich wissen musste. Ihre Namen waren: Wo und Was und Wann und Warum und Wie und Wer.

Rudyard Kipling, engl. Erzähler, 1865 – 1936, Autor des „Dschungelbuches“

Debattierclubs

Anreden, Losreden, Mitreden, Ausreden, Klugreden, Dagegen reden:

Debattierclubs sind eine originelle und kreative Möglichkeit, sich vertieft mit Themen, Fragestellungen und Problematiken auseinanderzusetzen, sich über diese zu informieren und letztendlich auch sein Allgemeinwissen zu vertiefen. Zudem bieten diese Clubs mannigfaltige Tipps, wie wir unsere Rhetorikfähigkeiten schulen, ausbauen und verfeinern können. Viele Clubs stehen für Neugierige jeglicher Art offen, Schüler, Studenten, Berufstätige oder einfach gesellschaftlich Interessierte sind herzlich willkommen. Die Themen sind breit gestreut und so gewählt, dass sich jeder angesprochen fühlen kann. Hier eine kleine Auswahl des Hamburger Debattierclubs:

Brauchen wir ein Schulfach für Steuern und Finanzen?

Sollten wir Mallorca als 17.Bundesland aufnehmen?

Sollten wir bei existierenden technischen Möglichkeiten das Wetter kontrollieren?

Brauchen wir den Gläsernen Bürger?

Wirtschaft, Politik, Moral oder Bildung, für jeden ist etwas Spannendes dabei.

Der Club bietet zur Zeit auch Online Debatten mittels Zoom, die Teilnahmeregeln sind äußerst einfach und es braucht kein technisches Verständnis, um dabei zu sein.

Ein Blick auf die äußerst interessante und informative Homepage lohnt sich unbedingt: debattierclubhamburg.de.

Das Sahnehäubchen: Teilweise werden diese Debatten auch auf Englisch angeboten.

Alles Ansichtssache: Im warmen Sprachbad räkeln oder ins kalte Wasser springen – die Immersionsmethode

Vor allem Anhänger des sog. intuitiven Lernens schwärmen fast ausnahmslos von der Immersionsmethode, die verspricht, sich eine neue Sprache ohne Vokabellernen und Regelpauken ganz automatisch aneignen zu können. Die Methode besteht aus einem simplen Prinzip: Der Lernende setzt sich so häufig wie möglich authentischen Kontexten in der gewünschten Fremdsprache aus und lernt dabei ganz schmerzfrei, diese Sprache sukzessive zu verstehen und dann auch aktiv zu sprechen. Je häufiger die Fremdsprache im normalen alltäglichen Umfeld und in normalen Alltagssituationen gehört wird, desto schneller ist von einem Lernerfolg auszugehen. Die Fremdsprache sollte sozusagen die Muttersprache im Alltag, also in authentischen Situationen unseres Zusammenlebens, übernehmen.

Kinder in der Kita spielen auf Englisch miteinander, Erzieher und Erzieherinnen kommunizieren auf Englisch mit den Gruppen, stellen auf Englisch Fragen, erläutern Aktivitäten auf Englisch. Je länger, tiefer und natürlicher die Kleinen in das Sprachbad eintauchen, desto rapider werden sie aus dem nonverbalen Kontext und sehr bald auch anhand abgespeicherter Sätze verstehen und selbst bald Äußerungen tätigen können.

Vor allem Kinder bilingualer Eltern lernen so praktisch automatisch und leicht zwei Muttersprachen, eigentlich eine Mutter- und eine Vatersprache, wenn ihre Eltern im täglichen Zusammenleben mit ihrem Kind konsequent in der eigenen Sprache kommunizieren.

Es ist jedoch von grundlegender Bedeutung, dass am besten Muttersprachler oder dann Personen, welche die Fremdsprache auf einem sehr hohen Niveau beherrschen, bei dieser Immersionsmethode den Rahmen bilden. Sonst wird der sich im Sprachbad Räkelnde oder im kalten Wasser Schwimmende genau all die Fehler übernehmen, die er aus seiner Umgebung aufgenommen und damit übernommen hat.

Das regelmäßige Anschauen von Filmen oder das Anhören von Nachrichten in einer Fremdsprache kann daher als „Immersionsmethode light“ ausprobiert werden. Bis zu einem gewissen Maße wird dies auch für fremdsprachliche Songs so gelten und beim Zuhörer funktionieren, hier ist jedoch größere Vorsicht geboten, da aus Gründen des Rhythmus und der für Liedtexte notwendigen Reime gerade bei englischen Popsongs die grammatikalischen Strukturen sehr häufig auf der Grundlage der poetischen Freiheit definitiv falsch verwendet werden.

Scanning

Das Wort “ Scan“ stammt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „abtasten“ oder „rastern“.

Diese Methode sollten wir immer dann bevorzugen, wenn es darum geht, einen Text mit einer präzisen Fragestellung im Kopf durchzugehen. Es ist hier nicht unser Ziel, einen Text in seinem Ganzen gründlich zu lesen, sondern eben nur, wenige für uns wertvolle präzise Informationen oder Antworten auf unsere Ausgangsfrage aufzuspüren. Haben wir dann die benötigten Aspekte gefunden, können wir anschließend das Textmaterial beiseite legen, da uns alle anderen Inhalte in ihm nicht mehr interessieren.

Typische Ausgangssituationen für das „Scanning“ sind zum Beispiel die Suche nach einem bestimmten Datum, einem bestimmten Namen oder auch nach einem fachlichen Term. Wir gehen also ähnlich vor, als ob wir nach einem bestimmten Begriff in einem Lexikon suchen würden, auch in diesem Falle interessiert uns der übrige Inhalt nach Auffinden der gesuchten Information nicht mehr.

Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass sie es uns ermöglicht, viel Material in kurzer Zeit zu sichten, wenn wir zum Beispiel zu einem Thema, einem Vortrag oder Referat relevante Informationen und Inhalte suchen.

Ein Text wird also lediglich konzentriert und mit geschärften Augen gezielt nach Details, welche uns die Antwort auf unsere Fragestellung liefern, überflogen.

Der Restorff-Effekt: Ein schwarzes Schaf, das Gold wert ist…

Die deutsche Psychologin Hedwig von Restorff ( 1906-1962) beschrieb zum ersten Mal wissenschaftlich ein Phänomen, welches so einfach wie wirkungsvoll ist: Unser Gehirn kann sich umso müheloser etwas merken, je mehr sich “ dieses Etwas “ von seiner Umgebung abhebt.

So also, wie ein schwarzes Schaf in einer Herde von weißen Schafen auffällt und in unserem Gedächtnis bleibt, so bleiben uns auch Informationen abrufbar, welche sich deutlich von den sie umgebenden Inhalten unterscheiden. Diese leicht nachvollziehbare Feststellung können wir uns daher für allerhand mögliche Lernstoffe zunutze machen , um diese dauerhaft in unserem Gedächtnis zu verankern.

Vor allem solche Fakten, die wir auswendig lernen müssen, können mit dem Restorff Effekt besonders gut bewältigt werden: Jahreszahlen, Formeln, mühsame Vokabeln oder auch Fachbegriffe eignen sich hierzu bestens: Alles, was wir tun müssen, ist eine kleine Abfolge von ähnlichen Inhalten zu erstellen und die zu merkende Komponente am besten irgendwo in der Mitte zu verpacken. Hebt sich diese nun genügend von ihrer Umgebung links und rechts ab, ist der Unterschied zu den vorangehenden und nachfolgenden Teilen „augenscheinlich“ groß genug , wird unser Gehirn nicht anders können als sich an diese „Außenseiter-Info“ zu erinnern, und die entsprechende Jahreszahl, Formel oder Vokabel stellt kein Problem mehr dar.

Zudem macht es noch ungemein Spaß, sich solche kleinen „Lernreihen“ auszudenken, sind diese doch schnell erstellt und der Erfolg ist nach wenigen und am besten lauten Wiederholungen garantiert.

Hier ein paar selbst gebastelte Beispiele zur Veranschaulichung:

1492: Christoph Kolumbus entdeckt Amerika.

333 1492 333 ( Der zusätzliche Reim verstärkt den Restorff-Effekt.)

3,141: Die Zahl Pi, gerundet, zur Berechnung von Kreisen.

aaa 3,141 aaa

Für schwierige Vokabeln: business – Geschäft

dollar, dollar, business, dollar,dollar

Hier ist eine Herausforderung zusätzlich auch die Schreibweise, nämlich wie viele „s-Laute“ platziere ich an welcher Stelle ?

Mit 2 gelben Post-Its links, einem pinken mit dem Wort „business“ in der Mitte und 2 weiteren gelben Klebezetteln auf der rechten Seite dürfte auch dies bald gut gemeistert sein.

Erfinde eigene, einfache Merkketten, sobald die zu lernende Information sich deutlich durch ihre Andersartigkeit von der Umgebung rechts und links abhebt, ist alles weitere wirklich ein Kinderspiel.

Concept Maps

Mit dem Erstellen einer sogenannten Concept Map habt Ihr ein einfaches und wirkungsvolles Mittel an der Hand, um schnell und unaufwändig zu überprüfen, ob Ihr einen euch angeeigneten Stoff auch wirklich beherrscht.

Natürlich gibt es für den obig bemühten Begriff auch eine gute und fast selbsterklärende deutsche Übersetzung : Eine Concept Map ist ein Begriffsnetz, und dieses wiederum lässt sich ganz schnell und einfach erstellen: Notiert alle wichtigen Schlüsselbegriffe zu Eurem Thema kreuz und quer über ein ausreichend großes Blatt Papier. Im nächsten Schritt zeichnet ihr Verbindungslinien zwischen allen aufgeführten Stichwörtern, welche in einen inhaltlich sinnvollen Zusammenhang gebracht werden können. Anschließend erläutert Ihr in einem kleinen mündlichen Vortrag Euch selbst, einem gerade zur Verfügung stehenden Zuhörer oder warum auch nicht Eurer Katze das vorliegende Beziehungsgeflecht. Alle notierten Begriffe, wenn notwendig deren Definitionen sowie die anhand der Verbindungslinien bestehenden inhaltlichen Zusammenhänge müssen so lange logisch erläutert werden, bis sich sowohl beim Vortragenden als auch bei seinem Zuhörer das zufriedene Gefühl einstellt, das Thema sinnvoll, umfassend und mit dem notwendigen Tiefgang dargestellt und verstanden zu haben. ( Eine besondere intellektuelle Herausforderung ist es natürlich, den Stubentiger hier zufriedenzustellen…)

Eine wirklich wunderbare Methode, um einen gelernten Stoff noch einmal zu wiederholen und abschließend zu reflektieren.

Bitte unbedingt ausprobieren, dieses Begriffsnetz macht Spaß und anschließend fühlt man sich unglaublich leicht und erleichtert.

Wörter richtig schreiben

Die folgende Methode ist eine einfache Möglichkeit, die Rechtschreibung schwieriger Wörter oder fremdsprachlicher Vokabeln unaufwändig und sicher in den Griff zu bekommen. Es geht also hier nicht um die Bedeutung eines Wortes, sondern alleine darum, sich seine schwierige Schreibweise merken zu können. Diese wird zum Kinderspiel mit der sog. “ Letter – Methode. „ Dazu nehmen wir ganz einfach jeden einzelnen Buchstaben unseres Wortes und lassen diesen zum Anfangsbuchstaben eines neuen Begriffes werden.

Ein simples Beispiel: Probieren wir es doch mal mit der engl. Vokabel „knight“, der Ritter.

Hier zögern wir oft bei der Schreibweise, da ja das „k“ nicht

ausgesprochen wird. Wie wäre es daher mit dem folgenden Merksatz:

“ Kevin nimmt iGarten heißen Tee.“

Noch schöner ist natürlich das engl. Wort „successful“, “ erfolgreich, hier ist

es absolut wichtig, den Überblick über die Konsonanten c, s und l zu

bekommen. Mit

“ Susi und Connie Corinna essen süße Sauerkirschen frisch und lecker „ ,

verliert auch hier die Schreibweise ihren Schrecken. Natürlich gibt es wohl

kaum süße Sauerkirschen und die obige Aussage ist inhaltlich ziemlich

daneben, aber umso komischer der Satz, umso einprägsamer für unser

Gehirn.

Zu guter Letzt noch ein anderer Klassiker: “ necessary“, „notwendig.“

Mit “ Nils, Eddie, Cäcilie entdecken stinkige Socken auf roter Yogamatte“

wird auch hier schnell klar, wie oft ich ein „c“ und ein „s“verwenden muss.

Diese Letter-Methode funktioniert natürlich für alle anderen Fremdsprachen, soweit sich diese unseres Alphabets bedienen.

Und immer gilt : Je schräger und verrückter der Merksatz, desto besser funktioniert diese Methode, desto „merkwürdiger“ für unser Gehirn.

Wörter richtig schreiben

Die folgende Methode ist eine einfache Möglichkeit, die Rechtschreibung schwieriger Wörter oder fremdsprachlicher Vokabeln unaufwändig und sicher in den Griff zu bekommen. Es geht also hier nicht um die Bedeutung eines Wortes, sondern alleine darum, sich seine schwierige Schreibweise merken zu können. Diese wird zum Kinderspiel mit der sog. “ Letter – Methode. „ Dazu nehmen wir ganz einfach jeden einzelnen Buchstaben unseres Wortes und lassen diesen zum Anfangsbuchstaben eines neuen Begriffes werden.

Ein simples Beispiel: Probieren wir es doch mal mit der engl. Vokabel „knight“, der Ritter.

Hier zögern wir oft bei der Schreibweise, da ja das „k“ nicht

ausgesprochen wird. Wie wäre es daher mit dem folgenden Merksatz:

“ Kevin nimmt iGarten heißen Tee.“

Noch schöner ist natürlich das engl. Wort „successful“, “ erfolgreich, hier ist

es absolut wichtig, den Überblick über die Konsonanten c, s und l zu

bekommen. Mit

“ Susi und Connie Corinna essen süße Sauerkirschen frisch und lecker „ ,

verliert auch hier die Schreibweise ihren Schrecken. Natürlich gibt es wohl

kaum süße Sauerkirschen und die obige Aussage ist inhaltlich ziemlich

daneben, aber umso komischer der Satz, umso einprägsamer für unser

Gehirn.

Zu guter Letzt noch ein anderer Klassiker: “ necessary“, „notwendig.“

Mit “ Nils, Eddie, Cäcilie entdecken stinkige Socken auf roter Yogamatte“

wird auch hier schnell klar, wie oft ich ein „c“ und ein „s“verwenden muss.

Diese Letter-Methode funktioniert natürlich für alle anderen Fremdsprachen, soweit sich diese unseres Alphabets bedienen.

Und immer gilt : Je schräger und verrückter der Merksatz, desto besser funktioniert diese Methode, desto „merkwürdiger“ für unser Gehirn.

KaWas

KaWas wurden vor allem durch die Managementtrainerin Vera Birkenbihl bekannt und eignen sich prima für Stoffsammlungen, können aber auch gut verwendet werden, um ein Thema noch einmal mit seinen Schlüsselwörtern mental zu durchforsten.

Und so geht’s:

  1. Schreibt Euer Thema als zentrales Wort auf die Mitte eines Blattes.
  2. Nun sucht Ihr zu jedem einzelnen Buchstaben Eures Wortes einen neuen Schlüsselbegriff oder eine Assoziation, welche mit diesem inhaltlich zu tun hat und geht in Eurem Kopf noch einmal die gemeinsamen logischen Zusammenhänge durch.

Nehmen wir z.B. das Wort E u r o p a :

Hier könnten folgende Assoziationen notiert und anschließend erläutert werden:

E – Euro, U – Union, R – Reisefreiheit, O – Organe, P – Parlament, A – Austritt Großbritanniens.

Schön ist es auch, das Ganze bunt aufzuzeichnen, zu visualisieren.

Viel Spaß bei der Begriffssuche!

Ich sehe schwarz!

Hier möchte ich Ihnen eine meiner absoluten Lieblingsmethoden vorstellen, mit welcher Sie leicht und zuverlässig relevante Informationen aus einem Text herausarbeiten und vor allem aber verstehen und behalten lernen können.

Bei dieser Methode, die auf die Textredundanz , also auf alles, was inhaltlich nicht wirklich zählt, abzielt, werden Sie sich genau auf diese Textteile konzentrieren, die weniger oder gar nicht wichtig sind, da sie eher zur sprachlichen Ausschmückung und Textflüssigkeit als zur Informationsvermittlung dienen : Nehmen Sie einen Sachtext, den Sie gerade in den Griff zu bekommen versuchen und legen Sie einen dicken schwarzen Filzstift bereit, der zuverlässig Durchgestrichenes unleserlich macht.

Und hier die die einzelnen Schritte der Methode:

  1. Lesen Sie Ihren Text zunächst einmal still durch und klären Sie alle Fremdwörter oder Begriffe, welche unbekannt sind. ( Im Wörterbuch / Internet nachschlagen.)
  2. Nun streichen Sie bitte im zweiten Schritt alle Sätze, Wendungen oder einzelne Wörter, die nicht unmittelbar eine wirklich wichtige Information beinhalten, so energisch durch, dass diese anschließend nicht mehr zu entziffern sind. Am Ende sollten nur noch wenige Textstellen sichtbar sein, die alles Wichtige zu Ihrem Thema enthalten. Sie werden erstaunt sein, wie wenig Sätze oder Wörter letztendlich übrig geblieben sind.
  3. Im nun bereits letzten Schritt schauen Sie sich alle nicht geschwärzten Begriffe noch einmal an, und fassen Sie jetzt am besten diese Wörter in einem zusammenhängenden kleinen Vortrag mündlich zum Textinhalt zusammen. Hiermit verwenden Sie nicht nur alle wichtigen Begriffe noch einmal , sondern verknüpfen diese auch automatisch wieder zu einem sinnvollen Ganzen. Dabei merken Sie dann auch sofort, ob Sie alle logischen Zusammenhänge Ihres Themas verstanden haben und verständlich zusammenfassen können.

Wichtig bei dieser Methode ist wirklich, alles mehr oder weniger Unwichtige konsequent zu schwärzen, zum Schluss sollte ein Text aus vielen schwarzen Stellen und nur noch wenigen lesbaren Begriffen bestehen. ( Also raus mit allen Füllwörtern, Konjunktionen, Pronomen, unwichtigen Adjektiven, Verben, Zeitangaben, Ortsangaben etc.,etc.)

Probieren Sie diese Idee unbedingt einmal aus, sie macht super Spaß und ist ein tolles Alternativprogramm zu der mittlerweile doch recht langweiligen Variante, Textstellen, welche wichtig sind, hervorzuheben und zu unterstreichen.

Words, Words, Words

Es gibt im Englischen eine Reihe von Wörtern, welche praktisch gleich ausgesprochen werden aber eine völlig andere Bedeutung besitzen.

Hier lohnt es sich durchaus, beide Begriffe auf einer Karteikarte zu notieren und jeweils einen einfachen Beispielsatz darunter zu vermerken.

Vielleicht gefällt Euch diese Idee……

hear – here

  1. I hear a baby crying.
  2. Your friend is here.

sea – see

  1. I will spend my holidays near the sea.
  2. Can you see Mrs. Black?

peace – piece

  1. There is a demonstration for peace.
  2. Do you want a piece of cake?

weather – whether

  1. What is the weather like in Germany?
  2. I don’t know whether I should phone him.

stare – stair

  1. Don’t stare at me like this!
  2. Mind the stair.

Die lieben neuen Vokabeln…

Ohne Vokabeln lernen geht nichts, wenn ich irgendwann einmal eine Fremdsprache ordentlich beherrschen möchte. Und wie das nun einmal so ist, gibt es immer wieder Wörter, die zunächst einmal nicht in unseren Kopf wollen, in vielen Fällen der Tatsache geschuldet, weil sie , verglichen mit dem gleichen Wort im Deutschen, so völlig anders klingen.

Aus diesem Grund möchte ich Euch gerne eine Methode vorstellen, welche Ihr in solchen Fällen ausprobieren könnt, wenn Ihr dazu Lust habt:

Der Trick ist ganz einfach und macht auch noch ziemlich Spaß:

Ich nehme die Aussprache des zu lernenden Wortes und verknüpfe ein ähnlich klingendes Wort im Deutschen mit der Bedeutung meiner neuen Vokabel:

Hier ein Beispiel mit einem engl. Wort:

„Belt“ bedeutet „Gürtel“. „Belt“ erinnert mich aber im Deutschen an einen Hund. der eben den entsprechenden Lärm produziert. Jetzt verknüpfe ich einfach das englische Wort „belt“ mit seiner deutschen Übersetzung, „Gürtel“, zu einem Bild. Hier könnte ich zum Beispiel an einen Hund denken, der bellt und mit einem Gürtel bedroht wird, um endlich Ruhe zu geben. Er bellt——belt, der Gürtel.

Anbei noch ein paar weitere Kopfbilder:

  1. Im Frühling plätschern die Springbrunnen.
  2. Ich bekomme einen Spritzer Apfelschorle ab.
  3. Ein Igel ( eagle ) piekst einen Adler.
  4. Ich mache meinem besten Feind ein Geschenk, eine Giftflasche.
  5. Wer einen Fleck auf der Hose hat, erhält Spot(t). Ihr nehmt also die Aussprache der fremdsprachlichen Vokabel und, sucht nach einem Wort, welches im Deutschen so ähnlich klingt. Anschließend verbindet Ihr beide Bedeutungen zu einem Bild in Eurem Kopf. Je schräger dabei das Bild, desto merkwürdiger für das Gehirn.

Die lieben neuen Vokabeln…

Ohne Vokabeln lernen geht nichts, wenn ich irgendwann einmal eine Fremdsprache ordentlich beherrschen möchte. Und wie das nun einmal so ist, gibt es immer wieder Wörter, die zunächst einmal nicht in unseren Kopf wollen, in vielen Fällen der Tatsache geschuldet, weil sie , verglichen mit dem gleichen Wort im Deutschen, so völlig anders klingen.

Aus diesem Grund möchte ich Euch gerne eine Methode vorstellen, welche Ihr in solchen Fällen ausprobieren könnt, wenn Ihr dazu Lust habt:

Der Trick ist ganz einfach und macht auch noch ziemlich Spaß:

Ich nehme die Aussprache des zu lernenden Wortes und verknüpfe ein ähnlich klingendes Wort im Deutschen mit der Bedeutung meiner neuen Vokabel:

Hier ein Beispiel mit einem engl. Wort:

„Belt“ bedeutet „Gürtel“. „Belt“ erinnert mich aber im Deutschen an einen Hund. der eben den entsprechenden Lärm produziert. Jetzt verknüpfe ich einfach das englische Wort „belt“ mit seiner deutschen Übersetzung, „Gürtel“, zu einem Bild. Hier könnte ich zum Beispiel an einen Hund denken, der bellt und mit einem Gürtel bedroht wird, um endlich Ruhe zu geben. Er bellt——belt, der Gürtel.

Anbei noch ein paar weitere Kopfbilder:

  1. Im Frühling plätschern die Springbrunnen.
  2. Ich bekomme einen Spritzer Apfelschorle ab.
  3. Ein Igel ( eagle ) piekst einen Adler.
  4. Ich mache meinem besten Feind ein Geschenk, eine Giftflasche.
  5. Wer einen Fleck auf der Hose hat, erhält Spot(t). Ihr nehmt also die Aussprache der fremdsprachlichen Vokabel und, sucht nach einem Wort, welches im Deutschen so ähnlich klingt. Anschließend verbindet Ihr beide Bedeutungen zu einem Bild in Eurem Kopf. Je schräger dabei das Bild, desto merkwürdiger für das Gehirn.

Sachgebiete im Griff mit dem Schlagwortregister

Diese Methode eignet sich besonders dazu, noch einmal zu überprüfen, ob man zu einem bestimmten Sachgebiet alle relevanten Fakten und Informationen zum einen sowie deren inhaltliche Komponenten zum anderen vorliegen hat und beherrscht.

Anhand eines zusammenfassenden Sachtextes, eigener Aufschriebe oder aber des entsprechenden Kapitels im Kurs-oder Schulbuch notiert man sich alle zum Thema gehörenden relevanten Schlüsselbegriffe jeweils einzeln auf einer Karteikarte. Nun fügt man im nächsten Schritt auf der Rückseite eine kurze Erläuterung hinzu, die das entsprechende Schlagwort genauer erläutert und erklärt.

Zum Lernen oder zur Wiederholung des anstehenden Themas wählt man sich nun einfach eine Karte aus dem entstandenen Stapel und erklärt am besten laut die Bedeutung des gezogenen Begriffs. Anschließend wird durch das Umdrehen der Karteikarte die Richtigkeit der Antwort überprüft.

Diese Methode eignet sich in der Schule besonders für alle Sachfächer wie Geschichte, Biologie, Geographie, Physik oder Chemie, bei denen es sowohl auf korrekte Definitionen als auch auf die verständliche Darstellung von richtigen Zusammenhängen ankommt.

Die Kuh vom Eis und den Esel über den Bach bringen

Ja, diese Szene aus dem Mittelalter kann man sich tatsächlich bildlich vorstellen: Ein störrischer Esel steht am Rande eines Wasserlaufs und weigert sich mit allen Vieren, auf die andere Seite der Wiese zu waten. Und da Dickköpfigkeit anscheinend auch zu beeindruckender körperlicher Kraft verhilft, blieb dem Besitzer des Tieres nichts anderes übrig, als ihm mit ein paar Holzplanken eine Brücke über das Bächlein zu bauen, wollte er seine Feldfrüchte noch rechtzeitig auf dem Markt der bereits greifbar nahen Stadt feilbieten. Der Esel trottete daraufhin seelenruhig über das Wasser und das Tagesgeschäft war gerettet.

Auch unsere grauen Zellen lieben Brückenübergänge, um ohne großen Umwege an das gewünschte Ziel zu gelangen, eine wichtige Information, eine grundlegende Grammatikregel, eine korrekte Rechtschreibung.

Nichts eignet sich für solch eine Eselsbrücke perfekter als ein kurzer Reimvers. Reime sind leicht zu behalten und werden schon nach wenigen Wiederholungen in unserem Langzeitgedächtnis ihren unvergesslichen Platz einnehmen:

753 – Rom schlüpft aus dem Ei. ( Gründung Roms am 21. April 753 v.Chr. )

He/ she/ it -“ s“ muss mit. ( Regel für das engl. simple present )

Wer “ nämlich “ mit “ h “ schreibt ist dämlich.

Brigach und Breg bringen die Donau zuweg.

Viele Schülergenerationen lernten und lernen diese Reime noch heute, und diese haben auch nach mittlerweile Jahrzehnten noch nichts an ihrer Aktualität verloren.

Reimen sie also, wann immer Sie eine wichtige oder grundlegende Information behalten müssen. Je „verrückter“ die Verse, desto „merkwürdiger“ und dankbarer für unser Gehirn.

Schließlich müssen Sie mit Ihren poetischen Ergüssen ja keinen Dichterwettbewerb gewinnen. Hier gilt ganz pragmatisch: Der Zweck heiligt die Mittel.

Bleibt die Fantasie einmal aus, probieren Sie es doch mit Hilfen wie

www.reimemaschine.de

www.was reimt-sich-auf.de

Hier gibt es mannigfaltige Vorschläge für Ihre Schlüsselwörter, die Sie sich merken wollen. ( Siehe auch unter „Buchtipps“ zu Ian.P.Ackermann)

Zahlenfolgen und Formeln behalten: Die Bildergeschichten-Methode

Bei manchem Lernstoff kommen wir nicht darum herum, uns Zahlenfolgen, also z.B. Jahreszahlen oder Höhenmeter eines Berges etc. einprägen zu müssen. Aber auch für Telefonnummern, die Pins unserer diversen Bankkarten oder aber ganz einfach Passwörter, welche aus einer Reihenfolge von unterschiedlichen Zahlen bestehen, ist diese Methode bestens geeignet.

Die der Bildergeschichten-Methode zugrunde liegende Idee ist dabei recht einfach: Wir „übersetzen“ nämlich nur die Zahlen 1-9 in einem ersten Schritt in Bilder, mit welchen wir uns dann anschließend eine kleine Geschichte basteln.

Dabei ist es wichtig, vor allem solche Bilder zu finden, die sich für uns bereits aus der Schreibweise der jeweiligen Zahl ergeben, denn so können wir uns diese umso leichter einprägen.

Hier als Beispiel eine mögliche Zahlen – Bilder Kombination, welche natürlich ganz nach individueller Phantasie und Assoziation auch völlig anders aussehen kann:

0 – Ei, 1 – Wanderstock, 2 – Schwan, 3 – Brezel, 4 – Segelboot, 5 – schwangere Frau, 6 – Elefantenrüssel, 7 – Sense, 8 – Sanduhr, 9 – neun Kegel, „alle Neune “

Alles, was es jetzt noch braucht, ist, sich die Kombination aus Zahl und Bild gut einzuprägen. Dies sollte jedoch nicht allzu herausfordernd sein, da wir ja die jeweilige Form der Zahl mit der ähnlichen Form eines Bildes verknüpft haben.

Nun wird das Lernen von Jahreszahlen oder anderen für uns wichtigen Zahlenfolgen fast zu einem Kinderspiel. Wir denken uns einfach eine Geschichte aus, welche wir mit den unseren Zahlen entsprechenden Bildern basteln. Je verrückter unsere Geschichte, desto besser werden wir diese dann auch behalten können.

Nehmen wir als Beispiel das Jahr 800 n.Ch., das Jahr der Kaiserkrönung Karls des Großen. Unsere zur Verfügung stehenden Bilder sind in diesem Fall die Sanduhr und 2 Eier.

Wenn wir uns jetzt Karl den Großen auf einem Thron sitzend vorstellen, wie er auf seinem Kopf als Ersatz für eine Kaiserkrone unsere Eieruhr gefolgt von 2 rohen Eiern ausbalanciert, ( von links nach rechts ), dürfte die Jahreszahl 800 kein Problem mehr bereiten.

Ähnlich einfach können wir uns das Jahr 1969 merken, in welchem zum ersten Mal ein Mensch auf dem Mond spazieren ging:

Wir imaginieren auf der Oberfläche des Mondes 2 nebeneinander liegende Kegelbahnen, auf denen ein Wanderer gegen ein Elefanten antritt. Während der Wanderer versucht, die schwere Kugel mit seinem Wanderstock in Schwung zu bringen um alle Neune abzuräumen, benutzt der Elefant ganz einfach seinen Rüssel, um die Kegel zum Fall zu bewegen: Stock-Kegel-Rüssel-Kegel gleich 1969.

Werfen wir also unser Kopfkino an, es lohnt sich!

Klug – klüger – am klügsten

Ja klar, Klugheit kann man messen. In der Regel geschieht dies mit den uns zumindest vom Namen her bekannten Intelligenztests, welche mittlerweile standardisiert beim Kinderarzt bis hin im Internet durchgeführt werden können.

Und übrigens: Die meisten Menschen bringen es hier auf einen Wert so um die 120. Ab 130 gilt man dann schon als hochbegabt.

Folgende Superhirne würden über diese Messergebnisse nur herzhaft lachen:

Der Amerikaner William James Sidis ( 1898 – 1944 ): Mit 18 Monaten konnte er lesen, mit 8 Jahren verfasste er sein viertes Buch, als Elfjähriger begann er sein Studium in Harvard und im Alter von 16 absolvierte er erfolgreich seine Promotion und erhielt seinen Doktortitel. Sein IQ soll zwischen 250 und 300 gelegen haben. Heute führen Forscher seine Intelligenz auf das unglaublich stimulierende Umfeld zurück, in welchem William aufgewachsen war. Seine Eltern schufen für ihn eine Umgebung, die allein darauf ausgerichtet war, ihm so viel Spaß wie möglich am Lernen zu vermitteln.

Bemerkenswert ist auch der Libanese Ziad Fazah, ( geb. 1954 ), welcher 15 Sprachen fließend beherrscht und weitere 44 verstehen und lesen kann. Besonders exotische Varianten wie z.B. Papiamento, eine Kreolsprache auf den karibischen Inseln, oder Dzongkha, die Amtssprache in Bhutan, scheinen dabei sein besonderes Steckenpferd zu sein.

Und dann gibt es da noch den Arzt Gedächtniskünstler Alex Mullen, welcher 2015, 2016 und 2017 Gedächtnisweltmeister wurde. Mullen konnte sich in nur 5 Minuten eine Zahlenreihe einprägen und merken, die aus mehr als 500 Ziffern bestand.

Längenmeter

An dieser Stelle möchte ich eine unglaubliche Zahl mit Euch teilen: Die Länge aller Nervenbahnen in unserem Gehirn beträgt insgesamt unfassbare 5,8 Millionen Kilometer, im wahrsten Sinne des Wortes unvorstellbar, oder?

Unser Erdumfang beträgt zirka 40. 000 Kilometer, mit unseren Gehirnnervenbahnen könnten wir unseren Planeten also locker in etwa 145 Mal umwickeln.

Unser Organ zwischen den Ohren: Tatsächlich so?

Diese Tatsachen beschreiben es mitunter am besten:

1) Gewicht zwischen 1,2 und 1,4 kg.

2) Es besteht zu ca. 60% aus Fett. ( Daher ist es wichtig, gute Fette zu konsumieren. )

3) Bei fettleibigen Menschen altern die Hirnregionen schneller, so festgestellt von der Cambridge University.

4) Ab einem IQ von 130 gilt man/frau als hochbegabt. Otto Normalbürger bringt es auf 85 – 115 Zähler.

5) Das Gehirn selbst kann keinerlei Schmerz empfinden, da es keine Rezeptoren für diesen besitzt. Kopfweh rührt von entzündeten Blutbahnen an der Rinde her.

6) Bereits ein einzelner Gedanke gräbt einen kleinen Pfad in unser Gehirn, je öfter man diesen Gedanken wiederholt, desto tiefer wird die Spur, desto einfacher meldet er sich in unser Bewusstsein zurück.

7) Unser Gehirn kann nicht wirklich zwischen Fantasie und wirklicher Erfahrung differenzieren. Dies ist auch der Grund, dass Filme uns so packen können, als würden die Handlungen in der wirklichen Welt geschehen. Angst, Traurigkeit u.ä. spüren wir dann so, wie wir sie auch im echten Leben fühlen würden. Dieses Prinzip macht sich u.a. das Mentaltraining zunutze.

8) Das Gehirn ist kein Muskel, es besteht nicht aus Muskelzellen, sondern aus Neuronen.

9) Auch nach Abschluss seiner Entwicklung kann das Gehirn weitere Nervenzellen bilden und neue neuronale Verbindungen durch Training aufbauen, also seine kognitive Fähigkeit verbessern.

10) Der Uni Düsseldorf gelang es bei männlichen Gehirnen, per Scanner an der Hirnsubstanz Charaktermerkmale zu identifizieren. ( Spektrum.de, 5. 8. 2016 )

Domino

Diese Methode eignet sich immer dann besonders gut, wenn logische Zusammenhänge oder zeitliche Abfolgen von Lerninhalten zu festigen oder zu wiederholen sind.

Auf 10 bis 15 Karteikarten werden essentielle Begriffe zu einem Thema notiert. Danach mischt man die Kärtchen durch und legt diese anschließend gut sichtbar vor sich aus, ähnlich den Teilen eines Memorys, welches vollkommen aufgedeckt auf einem Tisch ausgebreitet ist. Im letzten Schritt gruppiert man jeweils 2 Karten nebeneinander, welche inhaltlich miteinander in Beziehung stehen, ähnlich der Vorgehensweise bei einem Dominospiel. Parallel dazu erläutert man seine Auswahl und fasst im Kopf oder noch besser laut zusammen, inwiefern und warum diese Kärtchen in der Abfolge vom Sinn her zusammengehören.

Diese Domino – Methode eignet sich im Besonderen für Themen, deren Inhalte in einer zeitlichen Abfolge oder aus einer Kette von logischen Zusammenhängen oder dem Ursache und Wirkungsprinzip stehen.